Geschichte
VOVOX wurde 2002 durch den Werkstoffingenieur Jürg Vogt zunächst als Einzelfirma, später als AG gegründet. Die Entwicklung der Kabel begann bereits viel früher. Zunächst gemeinsam mit dem Musiker Kaspar Kramis, dessen Ideen die Kabel mitbeeinflussten, wurden unzählige Tests gemacht, Konzepte geboren und wieder verworfen. Nach 5 Jahren Entwicklungszeit, kurz vor der Firmengründung, gelang Jürg Vogt der Durchbruch und es entstand das Design-Konzept, das sich bis heute bewährt. Es macht die Klangleiter von VOVOX einzigartig und bildet die Basis für deren herausragende Eigenschaften in Bezug auf Klang und Handling. Trotz der grossen Skepsis dem Thema „Kabel" gegenüber gelang es VOVOX binnen weniger Jahre unzählige Musiker und Toningenieure von der Qualität ihrer Klangleiter zu überzeugen. Die Produkte von VOVOX geniessen international höchstes Ansehen.
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Weshalb VOVOX?
Wir stellen keine „Rock“- oder „Jazz“- Kabel her, die den Klang den Hörgewohnheiten musikalischer Stilrichtungen entsprechend verändern. Die Kreativität gehört den Musikern und Toningenieuren.
Klangleiter sollen nur Tonsignale übertragen, das aber perfekt!
Was ist anders und speziell?
Oft wird versucht, störende Einflüsse bei der Signalübertragung durch komplexe Kabelkonstruktionen zu kompensieren. Unser Ansatz ist ein anderer: Wir tun alles, damit ungünstige Einflüsse erst gar nicht entstehen. Dazu reduzieren wir zum Beispiel die Effekte an den Grenzflächen der Leiter auf ein Minimum. Dieses Konzept der Reduktion führt zu Kabeln, die durch ihre scheinbare Einfachheit auf den ersten Blick verwundern, aber spätestens beim ersten Ton überzeugen.
Wir sind der festen Überzeugung, dass massive Drähte als Leiter für Tonsignale besser geeignet sind als Litzen. Das wichtigste und für jeden überprüfbare Argument dafür ist der Klang. Aber auch die Werkstofftechnik spricht dafür: kleinere Oberfläche, weniger Störstellen, weniger unerwünschte Wechselwirkungen. Entscheidend ist auch das kristalline Gefüge des Kupfers. Die Grösse, Form und Orientierung der Kupferkristallite wirken sich hörbar auf den Klang aus. Es gehört deshalb zu unseren Kernkompetenzen für eine optimale Kristallstruktur des Kupfers zu sorgen.
Den einzelnen Leitern innerhalb eines Kabels kommen verschiedene, spezifische Funktionen zu. Das Abschirmgeflecht wie üblich auch gleich als Signalrückleiter zu verwenden ist deshalb für uns keine Option. Wir setzen als Signalrückleiter (= Masseleiter) einen zusätzlichen Leiterdraht ein. Dies führt zu einer aufwändigeren Konstruktion, aber auch zu einem hörbar besseren Klang.